Erstmalig seit 1985, so heisst es in der entsprechenden Pressemitteilung der Cinémathèque française , ist der Öffentlichkeit die Filmaufführung verwehrt. Selbst zu Kriegszeiten, war dies nicht der Fall. Auch Dreharbeiten sind eingestellt. Der Zuschauer vermag den schier grenzenlosen Inhalt aus dem Internet zu bemühen, aber ist das wirklich vergleichbar mit dem Kino?
Die Cinémathèque française hat weltweit Filmemacher*innen dazu aufgefordert, filmische Postkarten an sie zu verschicken, Flaschenpost, Filme wie Nachrichten, Kurzfilme, umgesetzt „mit ohne“ Mitteln.
Wie erleben sie die Quarantäne? Diese Lettres Cinéma sind hier zu begutachten: LINK